Deutsche Klimaaußenpolitik

Deutsche Klimaaußenpolitik

19.03.2022

10 min

Frederik Hermle

Auf einen Blick

  • Die Folgen des Klimawandels sind global betrachtet ungleich verteilt – vor allem der “Globale Süden” ist stärker betroffen, obwohl er historisch gesehen am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen hat
  • Dennoch verursachen ärmere Länder heute bereits  ⅔ des weltweiten Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen
  • Um das 1,5-Grad Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, muss somit ein weltweiter Ausstieg aus fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energieformen vollzogen werden
  • Bei dieser Energiewende müssen die reicheren Staaten als Hauptverantwortliche für die Erderwärmung die ärmeren Länder dieser Welt unterstützen – das nennt sich Klimagereichtigkeit
  • Dabei sollen ärmere Länder bis 2025 jährlich mit 100 Milliarden US-Dollar unterstützt werden
  • Auch Deutschland setzt sich mit Klimaainitativen, -partnerschaften und einem Beitrag von 5,1 Milliarden Euro für den internationalen Klimaschutz ein

“Die Erde hat Fieber - und dieses Fieber steigt.” - Al Gore, ehemaliger US-Vizepräsident und Friedensnobelpreisträger; SZ, 2010)

Klimaaußenpolitik - Was ist das eigentlich?

Egal ob du abends die Tagesschau verfolgst oder nur einen kurzen Blick in die Zeitung wirfst, ein Thema dürfte dir dabei immer begegnen: der Klimawandel. Vor allem jungen Menschen bereitet der Klimawandel am meisten Sorgen (Zeit Online, 2021). Dies zeigt sich unter anderem daran, dass tausende Schüler*innen und Studierende durch ihr Engagement in sozialen Bewegungen, wie z.B. Fridays for Future, schnelle Klimaschutzmaßnahmen von der Politik fordern. Auch in der neuesten Eurobarometer-Umfrage gaben 91% der befragten Europäer*innen im Alter von 15 bis 24 Jahren an, dass die Eindämmung des Klimawandels zu ihrer persönlichen Gesundheit und ihrem Wohlbefinden beitragen könne (EK, 2022).

Der menschengemachte Klimawandel geht jedoch nicht nur junge Menschen etwas an, sondern ist für uns alle von größter Bedeutung. Sowohl für die Menschheit als auch für die Natur hat die Veränderung grundlegender Klimafaktoren wie Temperatur und Niederschlag weitreichende Folgen: So wird der schnell ansteigende Meeresspiegel bis Ende des Jahrhunderts bestimmte Küstenregionen und Inselstaaten unbewohnbar machen (z.B. die Philippinen), während in anderen Weltregionen Dürren herrschen (z.B.  Teile im Osten Afrikas). Mögliche Folgen sind Migrationsbewegungen, Ressourcenkriege sowie die Gefährdung der Ernährungssicherheit, um nur wenige von vielen zu nennen. Du siehst also, dass die Frage, wie wir den Klimawandel und die damit verbundenen Umweltveränderungen aufhalten können, zu den größten Menschheitsfragen unserer Zeit gehört. Um dies zu schaffen, müssen wir das im Pariser Abkommen festgelegte 1,5 Grad-Ziel erreichen. Dafür ist es notwendig, aus fossilen Energieträgern (Kohle, Erdgas und Erdöl) auszusteigen und den Energiebedarf unserer Gesellschaft und Wirtschaft durch erneuerbare Energieformen (Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie) zu decken. Das nennt sich Energiewende. 

Die Herausforderung besteht darin, dass wir diese Energiewende nicht nur in Deutschland und der EU, sondern weltweit durchführen müssen. Denn beim Klimawandel handelt es sich um einen globalen Prozess, der nur gemeinsam unter Mitarbeit aller Staaten – egal ob arm oder reich – effektiv aufgehalten werden kann. Gerade in weniger entwickelten Ländern, auch oft als Länder des “Globalen Südens” bezeichnet, fehlen jedoch die notwendigen Mittel, um diese Energiewende durchzuführen. Das bedeutet, dass die reicheren Staaten dieser Welt (“Industriestaaten”) die ärmeren Länder (“Entwicklungsländer”) bei ihrer Energiewende unterstützen müssen. Genau zu diesem Zweck hat sich die Ampel-Koalition dazu entschieden, die internationale Klimapolitik Deutschlands auszubauen. Konkret wolle man Klimapartnerschaften sowie einen für alle Staaten offenen internationalen Klimaclub gründen. Ziel dieser Klimaaußenpolitik seien der weltweite Ausbau erneuerbarer Energien sowie deren Infrastruktur und die Produktion von Wasserstoff (Bundesregierung, 2021). 

Doch wie genau unterstützt Deutschland Länder im “Globalen Süden”, welche Rolle spielt das Thema Klimagerechtigkeit dabei, und wie könnten Klimapartnerschaften zukünftig aussehen? Interessieren dich diese Fragen, dann bleib dran!

Historische Verantwortung - Klimawandel und globale Gerechtigkeit

Bevor wir auf das Konzept der Klimagerechtigkeit zu sprechen kommen, möchte ich dir kurz einmal den Begriff “Globaler Süden” näher bringen, da er für diesen Artikel sehr wichtig ist. Sicher hast du  schon einmal von dem Begriffspaar “Globaler Norden” und “Globaler Süden” gehört. Dabei geht es weniger um eine geographische Angaben. So gibt es im Süden Länder, die zum “Globalen Norden” gehören (z.B. Australien). Umgekehrt gibt es auch im Norden Länder, die zum “Globalen Süden” gezählt werden (z.B. Ukraine). Vielmehr beziehen sich beide Begriffe auf unterschiedliche gesellschaftliche, politische sowie wirtschaftliche Positionen in unserer Welt. So ist ein Land, das dem “Globalen Süden” zugeordnet wird, in all diesen Feldern benachteiligt. Diese Länder wurden in der Vergangenheit durch den europäischen Kolonialismus ausgebeutet, dessen Strukturen oftmals bis heute weiterbestehen. Dahingegen befinden sich Länder des “Globalen Nordens” – wie wir in Deutschland – in einer privilegierten Position (Netzwerk Faire Metropole Ruhr, o.A.). Länder des “Globalen Nordens” profitieren vom Kolonialismus und sind die “Gewinner” des heutigen Weltwirtschaftssystems.

Auch bei dem Konzept der Klimagerechtigkeit spielt die Beziehung zwischen Ländern des “Globalen Nordens” und des “Globalen Südens” eine wichtige Rolle. Dabei geht es darum, dass der “Global Süden” historisch gesehen am wenigsten zur globalen Erderwärmung beigetragen hat. So haben 23 reiche Staaten – darunter die USA, Kanada, Deutschland und Japan – seit Beginn der Industrialisierung die Hälfte aller CO2-Emissionen ausgestoßen (New York Times, 2021). Dennoch bekommt der “Globale Süden” die Folgen der Erderwärmung am stärksten zu spüren. Die dort lebenden Menschen sind nämlich in ihrer Lebensführung sehr auf die lokale Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln angewiesen. Gerade diese Ressourcen reagieren besonders empfindlich auf Klimaveränderungen. Schätzungen zufolge könnten bis in das Jahr 2050 bis zu 5 Milliarden Menschen von Wasserverschmutzung, Küstenstürmen oder unbestäubten  Nutzpflanzen (z.B. Getreide) bedroht sein – die Großzahl davon im “Globalen Süden” (Sonnenseite, 2019). Somit stehen wir in der historischen Verantwortung, den ärmeren Staaten unter die Arme zu greifen.

Timeline CO2 emmisions world

Die Mitverantwortung des “Globalen Südens” - Warum es nur gemeinsam geht

Neben der Klimagerechtigkeit gibt es noch einen weiteren Grund, warum effektiver Klimaschutz nicht ohne die Länder des “Globalen Südens” klappt – der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen, nämlich Emissionen. So verursachen diese Länder heute bereits zwei Drittel des weltweiten Ausstoßes an klimaschädlichen Gasen – Tendenz steigend (DIE, 2021). Dabei greifen sie für ihre wirtschaftliche Entwicklung vor allem auf fossile Energieträger (Erdöl, Kohle oder Gas) zurück, um ihren wirtschaftlichen Rückstand aufzuholen. Dabei können die Bereiche, aus denen die klimaschädlichen Stoffe freigesetzt werden, von Land zu Land unterschiedlich sein. Lass mich das anhand von Beispielen verdeutlichen: In Brasilien wird der Großteil an klimaschädlichen Treibhausgasen durch die umfangreiche Abholzung der Regenwälder und die Landwirtschaft ausgestoßen. Dahingegen spielt in Indien der Energiesektor eine zentrale Rolle für die Freisetzung. Hier kommt vor allem Kohle zur Energiegewinnung zum Einsatz. So wird Indien bis in das Jahr 2050 für rund 80% der Ausstoßes an klimaschädlichen Treibhausgasen in Südasien verantwortlich sein (DGVN, 2021). Auch Länder in Afrika – so z.B. Südafrika oder Nigeria – sind für ihre Energieversorgung von Kohle abhängig. So gewinnt Südafrika 90% seiner Energie aus Kohle, während Nigeria bereits heute zu den größten Verursachern von klimaschädlichen Emissionen in Afrika zählt (ebd.).

Du siehst also, dass es unbedingt notwendig ist, auch im “Globalen Süden” einen  Umstieg von fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energie zu vollziehen. Nur so können wir den Ausstoß klimaschädlicher Gase reduzieren und das 1,5 Grad-Ziel erreichen. Dennoch ist diese weltweite Energiewende auch für die betroffenen Staaten im “Globalen Süden” mit einigen Risiken verbunden – denn dieser Wandel trifft sie besonders. So haben sie oftmals nicht ausreichend Zugang zu Technologien und Kapital, um diesen Schritt zu gehen. Daher fürchten sie sich vor weiterer Armut und wirtschaftlich (noch) weiter zurückzufallen. Wir müssen den Staaten des “Globalen Südens” also dabei helfen, ihren Energiebedarf klimafreundlich zu decken. Doch was tut Deutschland eigentlich dafür?

Development CO2 emmisions world

Globale Klimagerechtigkeit - Was leistet Deutschland ?

Deutschland unterstützt Länder im “Globalen Süden” auf unterschiedliche Weise. Zum einen durch die internationale Klimaschutzhilfe. Darin haben sich die reicheren Länder dazu verpflichtet, die ärmeren Länder finanziell zu unterstützen. So wurde auf der Klimakonferenz in Paris 2015 entschieden, dass bis 2025 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutzprojekte im globalen Süden bereitgestellt werden sollen (BMZ, 2022). Allerdings wird dieses Ziel erst 2023 erreicht werden. Wir in Deutschland haben hierfür 2020 einen Beitrag von 5,1 Milliarden Euro geleistet und wollen diesen bis 2025 auf jährlich 6 Milliarden Euro erhöhen (Bundesregierung, 2022).

Das klingt erstmal nach sehr viel Geld – ist es aber gar nicht. Nur zum Vergleich: Der Hilfsfonds für die Opfer des Hochwassers in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist bereits auf 30 Milliarden angelegt. Auch wird ein Großteil des Geldes an ärmere Länder wohl als Kredite mit entsprechenden Zinsen ausgegeben (Spiegel, 2020). Die ärmeren Länder müssten das erhaltenen Geld also zurückzahlen –  sie  befürchten daher, dass sie sich weiter verschulden und einen Anstieg von Armut erleben. Darum fordern ärmere Länder schon seit langem einen Fonds, in dem die reicheren Länder als die Hauptverursacher des Klimawandels gemeinschaftlich Geld einzahlen. Mit diesem Geld sollen dann Betroffene des Klimawandels in den jeweiligen Ländern des “Globalen Südens” unterstützt werden (ZeitOnline, 2022). Die Umsetzung dieses Vorhaben scheiterte jedoch auf der Weltklimakonferenz in Glasgow am Widerstand der USA und der EU.  Beide wollten nämlich nicht für Klimaschäden haftbar gemacht werden.

Darüber hinaus leistet Deutschland weitere Hilfe im Bereich Klimaschutz und Anpassung. Im Rahmen der Green Recovery Initiative setzt sich Deutschland gemeinsam mit der Weltbank für die politische Beratung von Ministerien und Banken in ärmeren Ländern ein.  Dadurch soll das nötige Know-How für die Umstellung auf erneuerbare Energien zur Verfügung gestellt werden. Weitere Initiativen haben das Ziel, die ärmeren Länder bei der Verringerung ihres CO2-Ausstoßes zu unterstützen. So auch die NDC Partnerschaft, die bis jetzt 196 Mitglieder hat. Hier ist Deutschland mit einem Beitrag von 500 Millionen Euro größter Geber. Auch in der  InsuResilienceGlobal Partnerschaft (IGP) sind wir mit 800 Millionen Euro größter Unterstützer. Hier besteht das Ziel darin, bis in das Jahr 2025 eine halbe Milliarde Menschen im “Globalen Süden” gegen die Folgen des Klimawandels abzusichern (BMZ, 2022).

Climate foreign investment Germany

Und wie sieht es bei der globalen Energiewende aus? - Das Beispiel Südafrika

Neben den finanziellen Hilfeleistungen, die du oben bereits kennengelernt hast, unterstützt Deutschland ärmere Länder bei deren Energiewende. So zum Beispiel auf dem afrikanischen Kontinent. Dieser ist vom menschengemachten Klimawandel nämlich besonders stark betroffen, obwohl dort nur 2,73 Prozent der gesamten globalen Emissionen ausgestoßen werden (Energy for Growth, 2020). Dennoch wird der Ausstoß an klimaschädlichen Gasen in Afrika weiter ansteigen – bis 2040 voraussichtlich auf 6,1% (E+Z, 2020). Denn die Länder Afrikas benötigen wirtschaftlichen Fortschritt, die Bevölkerung wächst und es stehen vor allem  fossile Energieträger zur Verfügung, um den wachsenden Energiebedarf zu decken. Somit ist auch in Afrika ein Umstieg auf erneuerbare, klimafreundliche Energieträger nötig. Der Vorteil Afrikas ist, dass der große Kontinent ein guter Standpunkt für Solar-, Wasser-, und Windkraft ist. Afrika ist somit für einen früheren Übergang zu klimafreundlichen Energien sehr gut geeignet. Nach Meinung von Expert*innen werden erneuerbare Energien dort ab 2024 Kohle und ab Mitte des Jahrhunderts Gas ersetzen (ebd.). Auch Deutschland hat das erkannt und unterstützt zusammen mit anderen Industrieländern afrikanische Staaten bei ihrer Energiewende. 

Ein gutes Beispiel dafür ist Südafrika – dort wo 2010 die WM stattfand und Spanien Holland im Finale besiegte. Südafrika ist einer der 20 Staaten, die weltweit am meisten CO2 ausstoßen und damit Spitzenreiter unter allen afrikanischen Ländern (GIZ, o.A.). Da Südafrika 90%  seines Stroms aus klimaschädlicher Kohle gewinnt, ist dort der Umstieg auf klimafreundliche Energie besonders wichtig und schwer. Daher haben Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die EU und die USA im Rahmen der letzten Klimakonferenz Ende 2021 mit Südafrika beschlossen, den dortigen Ausstieg aus der Kohle gemeinsam anzugehen. Das Ziel besteht darin, dass in Südafrika bis 2050 anstatt klimaschädlicher Kohle klimafreundliche Energien zur Stromgewinnung eingesetzt werden. Dafür sind jedoch enorme Investitionen nötig, die das afrikanische Land nicht allein stemmen kann. Somit ist Südafrika zwingend auf Geld aus reicheren Ländern angewiesen. Mit Unterstützung von den USA, der EU, Frankreich, Großbritannien und Deutschland sollen in den kommenden Jahren 8,5 Milliarden US-Dollar investiert werden. Wir in Deutschland wollen einen Anteil von 700 Millionen Euro bereitstellen (Tagesschau, 2021). Auch hier wird der Großteil des Geldes durch Kredite zur Verfügung gestellt. Südafrika musst das Geld also zurückzahlen.

Neben dieser Klimapartnerschaft führt Deutschland auch weitere Klimakooperationen mit Ländern aus dem “Globalen Süden” durch. So wurde erst vor kurzem eine “Klima- und Entwicklungspartnerschaft” mit Ruanda vereinbart. Da Ruanda heute bereits einen Großteil seiner Elektrizität durch klimafreundliche Energien bereitstellt, geht es dabei jedoch weniger um Unterstützung bei der Energiewende, sondern um die Anpassung der Landwirtschaft und ländlichen Wasserversorgung an das sich verändernde Klima. Weitere Klimakooperationen bestehen mit Serbien und Pakistan. So unterstützt Deutschland Serbien seit Oktober 2021 mit 314,2 Millionen Euro beim Kohleausstieg (Deutsche Botschaft Belgrad, 2021). Auch mit dem südasiatischen Pakistan werden Gespräche für den Ausbau klimafreundlicher Energien geführt. Weitere Klimakooperationen sind mit Indien und Peru geplant.

Wie du siehst, versuchen wir in Deutschland unserer historischen Verantwortung durch die Unterstützung ärmerer Länder im Kampf gegen den Klimawandel gerecht zu werden. Damit dies auch Erfolg hat, muss dieser Kampf jedoch gemeinsam bestritten werden. Unsere Atmosphäre unterscheidet schließlich nicht zwischen Nord und Süd oder arm und reich. Die Staaten dieser Welt müssen wie im Fußball zusammen spielen, um gewinnen zu können. Es braucht also Teamgeist. Nur gibt es im Kampf gegen den Klimawandel keine Auswechslungen – verletzt sich ein Spieler, müssen die anderen ihm wieder auf die Beine helfen. Auch dauert der Kampf gegen den Klimawandel länger als 90 Minuten und die Halbzeit entfällt – Ausdauer und Durchhaltevermögen werden somit von allen Ländern dieser Welt gefordert!

BMZ (2022).

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Klimafinanzierung: Deutschland als verantwortungsvoller Partner. Abgerufen am 24.03.2022 unter:
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Botschaft der BRD in Belgrad (2021).

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Bundesregierung (2022) 26. UN-Klimakonferenz. Beschlüsse für mehr Tempo beim Klimaschutz. Abgerufen am 24.03.2022 unter:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz/globaler-klimaschutz-1974042

Der Spiegel (2020).
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 Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (2021)

Die Emissionslücke schließen: Globaler Süden in der Mitverantwortung. Abgerufen am 24.03.2022 unter:

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Klimaschutz oder grüner Kolonialismus? Abgerufen am 24.03.2022 unter:
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